Linda Winterberg/Anke Petersen/Anna Liebig/Nicole Steyer

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Der Gaukler und die Tänzerin

Einst trug die Zigeunerin Suni einen anderen Namen. Einst wohnte sie in einem Schloss und nicht in Zelten. Aber das war in einem anderen Leben, vor jener Nacht, in der der dunkelhäutige Mathis, den man den "Schokoladen-Jungen" nennt,  dem kleinen Mädchen das Leben rettete und die Freunde getrennt wurden.
Als Suni Jahre später nach Darmstadt zurückkehrt, weckt die vertraute Umgebung verdrängte Erinnerungen. Damit wird Suni erneut zur Gefahr für die Frau, die ihr schon einmal nach dem Leben trachtete … Wird ihr Lebensretter von einst ihr noch einmal helfen können?

 

 




Die Kunst des Teufels

"Teufel hilf mir, Leib und Seel‘ geb‘ ich dir."

 Ein Spruch auf Zetteln, die im Jahre 1620 unter Landsknechten in der Nähe von Passau kursieren, verspricht Unverwundbarkeit für einen Tag. Stirbt man doch, so gehört die Seele dem Teufel. Auch Rupert, der Bruder der jungen Holzschnitzerin Teresa lässt sich auf den Handel ein und  verliert Leben und Seele. Teresa bleibt in tiefer Trauer allein zurück. Ihr Weg führt  sie nach Passau, wo sie sich in den Studenten Christian verliebt. Sie ahnt nichts von seiner dunklen Seite …






Der Fluch der Sommervögel   

Frankfurt im 17. Jahrhundert. Maria Merian ist Malerin und vor allem Schmetterlinge, die sie liebevoll Sommervögel nennt, sind ihre Leidenschaft. Sie beobachtet sie genau, erforscht ihre Verwandlung, zeichnet jedes Detail, auch wenn ihre Familie und ihre Umgebung ihr mit Unverständnis begegnen, den Schmetterlinge gelten zu ihrer Zeit als Unheilsbringer und Vorbote des Todes. Eines Tages lernt sie auf dem Friedhof den eigenwilligen Totengräber Christian kennen. Die beiden schließen Freundschaft, aus der Liebe wird. Doch Christian hat eine dunkle Vergangenheit, die auch Maria in Lebensgefahr bringt ...

   

 


 


Das Pestkind

Rosenheim zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges: Die junge Marianne  lebt  und arbeitet in der Brauerei, die von der Witwe Hedwig Thaler  geführt  wird. Die alte Frau hat Marianne bei sich aufgenommen und  aufgezogen –  doch das Mädchen hat von ihr nur böse Worte und  Ungerechtigkeiten  empfangen. Einzig der Abt des nahen Klosters begegnet  Marianne freundlich und  nimmt sie vor den Anfeindungen der Leute in  Schutz: Diese sehen in ihr  so etwas wie eine Hexe, da sie einst die  Pest überlebt hat. Doch dann  liegt eines Tages Hedwig Thaler erschlagen  auf dem Hof – und nur  Marianne ahnt, wer der Mörder ist ...


 



Die Hexe von Nassau

Das Herzogtum Nassau im Jahr 1676: Hier lebit die junge Katharina mit ihrer Mutter in der der Nähe der Stadt Idstein. Als Graf Johannes seine  grausamen Hexen­verfolgungen beginnt, geraten die beiden Frauen in Gefahr. Katharinas Mutter wird hingerichtet.  Und auch das Mädchen bleibt von Verdächtigungen nicht verschont, denn  sie ist in das Visier des skrupellosen Henkers Leonhard Busch geraten.   Dieser schreckt vor nichts zurück, um Katharina in seine Gewalt zu   bringen