Linda Winterberg/Anke Petersen/Anna Liebig/Nicole Steyer

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Die Flüchtigkeit von Glück
Wiesbaden, 1956: Die Sektkellerei Herzberg hat schwierige Jahre hinter sich, doch endlich können Henni und ihr Mann Georg expandieren. Bille hat sich von einem Schicksalsschlag erholt und in einen Regisseur verliebt. Sie erwartet Zwillinge, ahnt jedoch nicht, welch schwierige Zeit ihr bevorsteht. Lisbeth, deren Ehe auf tragische Weise enden musste, lernt einen neuen Mann kennen – und sieht nicht, dass er etwas im Schilde führt. Und plötzlich geschieht etwas, das das Leben der Schwestern auf den Kopf stellt und nach dem nichts mehr so sein wird wie zuvor. 



 





Wiesbaden, 1951: Zusammen mit ihren Schwestern Bille und Lisbeth konnte Henni die Sektkellerei der Familie durch die schweren Jahre nach dem Krieg bringen, die Marke Herzberg ist in aller Munde. Henni ist glücklich mit Georg verheiratet, der die Sektkellerei leitet, und erwartet ihr erstes Kind. Ihre Erfindung des Piccolo bringt dem Unternehmen weiteren Aufschwung. Die Schwestern sind einander wieder näher gekommen. Lisbeth hat sich neu verliebt, und Bille wagt die Suche nach dem Vater ihres Kindes, der in Russland vermisst wird. Doch eines Tages kehrt Hennis verschollen geglaubter Ehemann zurück. Erneut steht die Zukunft der Schwestern und der Sektkellerei auf dem Spiel.








Drei ungleiche Schwestern gegen alle Widerstände
Wiesbaden, 1945: Henni steht vor den Trümmern ihres Lebens. Der Krieg hat die Sektkellerei der Familie schwer beschädigt, und Hennis Mann wird in Russland vermisst. Zudem wartet sie verzweifelt auf ein Lebenszeichen ihrer jüngsten Schwester Bille, die als Krankenschwester an die Front gegangen ist. Hennis Schwester Lisbeth reist aus Berlin an, das Verhältnis der beiden ist allerdings zerrüttet. Als Bille unverhofft zurückkehrt, tief verstört und hochschwanger, fasst Henni neuen Mut: Sie wird die Sektkellerei retten. Doch als dort ein Feuer ausbricht, steht die Zukunft des Familienunternehmens endgültig auf dem Spiel.









Drei Frauen gegen alle Widerstände.
Berlin, 1957: Der Krieg liegt nun schon einige Jahre zurück, doch er hat Spuren hinterlassen im Leben von Edith, Margot und Luise. Während Margot noch immer unter dem Verlust ihrer großen Liebe leidet, kümmert Luise sich um vier Pflegekinder, die sie kurz vor Kriegsende bei einem Bombenangriff retten konnte. Und Ediths Tochter Jule hat sich als Hebammen-Schülerin beworben. In die Klinik werden immer wieder Frauen eingeliefert, die sich gezwungen sahen, zu „Engelmacherinnen“ zu gehen, um nicht als ledige Mutter zu enden. Als es dabei sogar zu Todesfällen kommt, wollen die Hebammen nicht länger tatenlos zusehen und versuchen, auf eigene Faust herauszufinden, wer hinter diesen illegalen Abtreibungen steckt.









Drei junge Frauen kämpfen für die Freiheit.
Berlin, 1942: Der Krieg hinterlässt Spuren in der Stadt. Während Edith ihr Glück fernab der Heimat sucht, arbeitet Luise als Hebamme in der Frauenklinik Neukölln. Als sie erfährt, was mit den Neugeborenen der Zwangsarbeiterinnen geschieht, nimmt sie all ihren Mut zusammen und versucht, sie zu retten. Margot hat eine Stelle im Frauengefängnis angenommen. Als eine junge Schwangere vor ihr steht, die im Widerstand kämpfte und zum Tode verurteilt wurde, weiß Margot, dass sie alles versuchen muss, um sie zu retten. Auch wenn sie sich dabei in Lebensgefahr begibt.










Berlin 1929: Die drei Freundinnen haben ihren Weg gefunden: Edith arbeitet als Hebamme in der Klinik und in einer Beratungsstelle für Frauen. Margots Leben steht kopf, nachdem sie sich in einen verheirateten Mann verliebt hat, und Luise unterrichtet inzwischen Hebammen-Schülerinnen und stürzt sich ins Nachtleben der schillernden Metropole. Gleichzeitig zeigen sich die Spuren der Weltwirtschaftskrise nur zu deutlich in Berlin. Armut und Leid sind allgegenwärtig. Als Edith ein verlockendes Angebot bekommt, das ihr Leben verändern wird, ist die Freundschaft der drei Frauen auf eine harte Probe gestellt.

Spiegel Bestseller TB 2020: KW 06-32








Berlin 1917: Edith, Margot und Luise könnten unterschiedlich nicht sein, als sie sich bei der Hebammenausbildung kennenlernen. Was sie jedoch verbindet, ist ihr Wunsch nach Freiheit und Selbständigkeit – als Flucht vor dem dominanten Vater, vor der Armut der Großfamilie oder den Schatten der Vergangenheit. In einer Zeit, in der die Welt im Kriegs-Chaos versinkt, ist die Sehnsucht nach Frieden genauso groß wie das Elend, mit dem die drei Frauen täglich konfrontiert sind. Aber sie geben nicht auf, denn sie wissen, dass sie jeden Tag aufs Neue die Chance haben, Leben zu schenken …









Das Leben, von dem wir träumten.

Bern, 1968: Nach dem Tod des Vaters werden die Schwestern Marie und Lena der kranken Mutter von der Fürsorge entrissen. Die Mädchen werden getrennt und an Familien „verdingt“, bei denen sie schwer arbeiten müssen. Als sich die ältere Marie verliebt und schwanger wird, nimmt man ihr das Kind fort. Sie schafft es, sich ein Leben in Freiheit zu erkämpfen, doch der Gedanke an das Kind und an ihre Schwester lässt sie nie mehr los. Erst Jahre später findet sich eine Spur, die nach München führt – und eine Geschichte unermesslichen Leids offenbart.

Ein ergreifender Roman über die Verdingkinder der Schweiz, deren Schicksal bis in die Gegenwart reicht. Nach historischen Fällen erzählt.



 

 


Das Glück, das wir suchten   

Nach dem Tod ihres Mannes steht Hanna plötzlich ihrer Mutter wieder gegenüber – zum ersten Mal seit 25 Jahren. Damals verließ Hanna ihren kleinen Heimartort bei München, weil sie das Leben an der Seite ihrer trinkenden Mutter nicht mehr aushielt – und ließ auch Alexander zurück, ihre erste große Liebe. Ihre Flucht ermöglichte ihr ein neues Leben, doch Alex hat sie nie vergessen. Und nun findet Hanna heraus, dass auch er nicht aufgehört hat, an sie zu denken ...
erscheint am 06.11.2017





 



Weihnachten heilt alle Herzen

Frankfurt 1951: Eva hat ihren Mann im Krieg verloren. Ihre kleine Tochter Lotte wurde beim Spielen auf einem Trümmergrundstück verletzt und humpelt seitdem. Nun hofft Eva auf einen Neuanfang mit Paul, aber auch ihn lassen die Erlebnisse des Krieges nicht los, und seine wütenden Ausbrüche machen ihrer Tochter Angst. Doch dann begegnet Lotte einem Zwergesel, der ihr Leben auf den Kopf stellen wird. Mit seiner Hilfe erleben die drei Verlorenen ihr ganz persönliches Weihnachtswunder und schaffen es, das Leid der Vergangenheit zu überwinden – und eine Familie zu werden.


 

 






 Bis wir einander wiederfinden

Frankfurt, 1938: Als Sängerin darf die Jüdin Anni nicht mehr auftreten. Nur mit Mühe kann sie für sich und ihre kleine Tochter Ruth sorgen. Die Angst vor dem NS-Regime wird immer größer, aber all ihre Bemühungen, gemeinsam auszureisen, scheitern. Schließlich ringt sich Anni zu der wohl schwersten Entscheidung für eine Mutter durch: Um wenigstens ihre Tochter in Sicherheit zu wissen, schickt sie Ruth mit einem der Kindertransporte nach England. So bald wie möglich will Anni ihr folgen. Doch dann bricht der Krieg aus, und sie kann das Land nicht mehr verlassen …

 

 





Nimmt man einer Mutter ihr Kind …

Norwegen, 1941: In dem kriegsgebeutelten Land verlieben sich Lisbet und ihre Freundin Oda in die falschen Männer – in deutsche Soldaten. Ihre verbotene Liebe fordert einen hohen Preis, und die beiden jungen Frauen verlieren alles, was ihnen lieb ist. Ausgerechnet bei den deutschen Besatzern scheinen sie Hilfe zu finden, doch dann wird Lisbet von ihrer kleinen Tochter getrennt. Erst lange Zeit später findet sich ihre Spur – in Deutschland.